11. Oktober 2018
Eine wahre Geschichte…
Das Mädchen B.K. wurde im Alter von fünfeinhalb Jahren wegen einer Gelbsucht in die Kinderklinik P/St. Eingewiesen. Nach fünfeinhalb Monaten wurde dem Vater des Kindes von dem hinzugezogenen Spezialarzt Prof.Dr.K. gesagt, dass der Zustand seiner Tochter keine Heilung mehr zulasse und in den nächsten Tagen mit ihrem Ableben zu rechnen sei.

Nach dieser Eröffnung völlig verzweifelt, nahm er seine Tochter mit und brachte sie mir in die Sprechstunde.
Ich hatte bis dahin bereits der Menschheit ganzen Jammer bis zur letzten Konsequenz zu Genüge miterlebt, aber dieser Zustand des Kindes war einmalig und deshalb kann ich ihn nicht vergessen.
Sein Ernährungszustand war stark reduziert, es fehlte der Appetit.  Die Haut war dunkelgraubraun, die Fingernägel dunkelbraun und der Länge nach eingerollt.
Das Herz war unruhig und schwach und die Leber vollkommen verhärtet.  Sie reichte acht Finger breit über die Normalgrenze; der Leib war durch Flüssigkeitsansammlung aufgetrieben. Trotz meiner Bedenken bestand der Vater auf meine Hilfeleistung…

Mit dem Einsatz von M1 und A in zweistündigem Wechsel mit L2 und H-V, je 15 Tropfen, besserte sich zwar das allgemeine Befinden des Kindes, jedoch die Leber war nach wie vor unverändert und wie ein riesiger Tumor tastbar.

In der Zwischenzeit verbreitete der Hausarzt, der die Rücküberweisung aus der Klinik erhalten hatte
und den ich davon in Kenntnis gesetzt hatte, dass ich die Verantwortung für vorerst 14 Tage übernähme,
dass diese Behandlung purer Unsinn sei und das Kind ohnedies nur noch Tage zu leben habe.  Doch die Zeit verging und nach mehrfachen, der Situation angepassten Umstellungen auf M mit L1 und L2 mit C oder D3, A2 und zeitweise öfteren Gaben wurden schmale weiche Streifen in der Leber tastbar.
Nach einem halben Jahr konnten wir die Kleine erstmals auf die Beine stellen und gestützt konnte sie Gehversuche machen. Danach leistete ein kleines Dreirad gute Dienste bei der Kräftigung der Beinmuskulatur.

Allmählich wurde sie zu einer guten Radfahrerin.
Auch die Leber wurde immer weicher und hatte bald ihre normale Größe erreicht. Die Haut, die Fuß- und Fingernägel, die Harre, kurz das ganze Aussehen entfaltete sich bestens. Sie wurde ganz gesund.
Inzwischen ist sie im 30. Lebensjahr und frei von Beschwerden.

Soweit Josef Diener in seinem Buch „Warum zu spät?“.
Das genannte Kind ist heute über 60 Jahre alt und hat noch zwei gesunden Kindern das Leben schenken dürfen. Dieser Erfahrungsbericht mag jeden zum Nachdenken anregen, der die „Warnhinweise“ zur Anwendung von Alkohol in homöopathischen Medikamenten bei Leberkranken und bei Kindern bewertet. Der überwältigende Heilungserfolg der Dienaplex-Therapie macht deutlich, dass der therapeutische Nutzen bei weitem größer ist, als die so genannten „Nebenwirkungen“. Diese sind in unserem langjährigen Praxisalltag bei ordnungsgemäßer Anwendung der Medikamente niemals aufgetreten.

Weitere Bücher von Josef Diener:

Der andere Weg – Erfahrungen und Erkenntnisse eines medizinischen Außenseiters
Turm Verlag: Bietigheim 2000. ISBN 3-7999-0263-5

Heilen mit der Weisheit der Natur
Turm Verlag: Bietigheim 19902. ISBN 3-7999-0225-2

Körper und Seele – wie viel verrät uns das Auge?
Geschrieben mit Dieter Diener, Selbstverlag: o.J.
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